Unser Liebling des Monats Juli : Der Schalensessel WOOOM
Entspannt Arbeiten, leben und wohnen – zu einem glücklichen Lebensgefühl gehört diese Balance unbedingt dazu. Der Schalensessel WOOOM schafft Inseln der Ruhe im Open-Space-Büro, verwandelt den Besprechungsbereich in eine Meetingzone mit Begeisterungsfaktor und macht Sitzen in Lounge und Lobby zum Highlight. Innovative Technik macht den Schalensessel zu einem Wohlfühl-Arbeitsplatz mit Licht, Sitzheizung, Massagemöglichkeit, USB battery charging und Schreibtablar. Im Büro und Zuhause.
Alle zwei Jahre veranstaltet unser Hersteller Viasit Bürositzmöbel GmbH ein Treffen der Beratungszentren in verschiedenen Städten. So wie auch in diesem Jahr, wo die Reise nach Paris ging.
Neben Neuigkeiten erwarteten uns zwei tolle Tage, die mit der Einladung in den Showroom in Mitten von Paris begann. Nach einer lockeren Begrüßung und französischen Leckereien ging es anschließend in einen naheliegenden Konferenzraum. Hier wurden Neuigkeiten, sowie Verbesserungen vorgestellt, ebenso wie der Weg von Viasit in den kommenden Jahren aussehen wird. Es wurde viel besprochen und diskutiert, unter anderem wie man eine stetige Besserung in den Kategorien Marketing und Vertrieb bringen kann.
Zu den Produktneuheiten gehört das sogenannte Office Soft Seating, das Viasit bis Oktober 2019 am Markt rausbringen will. Dies soll für eine entspannte Atmosphäre sorgen und längere Besprechungen angenehmer und lockerer gestalten.
Als weitere Neuheit wird es ein flexibles Sitzprogramm geben, was für agile Bereiche geeignet ist. Dies beinhaltet einzelne Hocker in verschiedenen Formen und Farben, die man auch entsprechend zu einer großen Fläche zusammensetzen kann.
Neu ist der „F1 move“, der bereits ab sofort erhältlich ist. Mit seinem individuell einstellbarem Flex-Gelenk beugt er Beschwerden vor, die aus der einseitigen Belastung der Muskulatur und Wirbelsäule resultieren.
Bei den Drehstühlen „Drumback“ und „Newback“ wurde das Thema Gesundes Sitzen neu überdacht. Raus kam der „Ultra Spring“. Der Sitz bietet noch mehr Komfort und Ergonomie. Ebenso ab sofort erhältlich.
Nach dem Briefing ging es ganz entspannt weiter. Wir wurden von Viasit
zu einer Schifffahrt auf der Seine eingeladen. Hier wurden wir mit einem
leckeren 4-Gänge-Menü verwöhnt und ließen den Abend bei Gesprächen mit
den Fachhändlern, sowie Ansprechpartnern ausklingen.
Am nächsten Tag wurden wir dann noch zu einer Stadtrundfahrt durch Paris entführt. Dort konnten wir einen Ausblick auf die Dächer von Paris genießen, ebenso viele schöne Eindrücke mitnehmen. Nach dem Mittagsdinner gingen die Tage der Beratungszentren zu Ende.
Wir sagen MERCI für die Einladung an unseren Hersteller Viasit! Es waren zwei schöne und informationsreiche Tage in der Hauptstadt Frankreichs.
Sie haben es bemerkt… wir haben uns optisch runderneuert. Warum? Weil sich Streit Einrichtungswelten im Laufe der Zeit stetig verändert hat und neben der Einrichtungskompetenz viele weitere Disziplinen hinzugekommen sind, die unsere Kunden heute an uns schätzen. Um diese Leistungsgebiete, diese Disziplinen – oder ganz einfach – diese Werke stärker zu positionieren und verständlicher zu kommunizieren, heißen wir ab sofort
streit-werke
und bündeln über diesen neuen Markennamen unsere drei Schwerpunktbereiche:
planwerk Neustrukturierung, Umbau, Anbau oder Renovierung. Unser planwerk Team strukturiert und begleitet den gesamten Bauprozess, überwacht die Ausführung, das Budget und Timings.
raumwerk Raumbildender Ausbau mit Systemtrennwänden, Deckensystemen, Türen, Beleuchtung, Fensterdeko, Bodenbelägen oder Lösungen bei akustischen Herausforderungen. Unser raumwerk Team berät Sie ziel- und lösungsorientiert.
feinwerk Vom einzelnen Stuhl bis hin zur gesamtheitlichen Einrichtung. Mit dem Produktwissen des Teams feinwerk finden wir für Sie und Ihr Projekt die ideale Einrichtung.
Der neue Arbeitsplatzstuhl CoreChair stellt die derzeit vielfach diskutierten Themen Ergonomie und bewegtes Sitzen in den Mittelpunkt und setzt hier auf eine ganz neue, eigene Philosophie. Seine konstruktiven Highlights sind die druckflächenoptimierte Sitzfläche und seine patentierte 3D-Mechanik, deren Widerstand individuell auf die Komfortbedürfnisse des Benutzers einstellbar ist.
Beim Probesitzen spürt man es sofort: Der Sitz des CoreChair ist perfekt ausgeformt für optimale Druckverteilung und sorgt für unglaublichen Komfort auch bei langem Sitzen. Unterstützt durch eine kleine Beckenstütze hält er den Körper sanft in der ergonomisch wünschenswerten, aufrechten Haltung.
Die patentierte Mechanik ist das zweiteMerkmal, das den Corechair deutlich von herkömmlichen Bürostühlen unterscheidet. Sie ist in allen Dimensionen beweglich – individuell einstellbar – und fördert so dauerhafte Mikrobewegungen des Rumpfs. So stärkt der CoreChair sanft die Rumpfmuskulatur. Auf diese Weise beugt der Nutzer Rückenschmerzen vor und schützt sich durch stetige körperliche Aktivität vor den Folgen der „sitting disease“.
Nachdem wir 2016/2017 die Häuser 21 / 22 sowie 2017/2018 das Haus 23 grundsaniert haben mit insgesamt 88 Studio’s Deluxe inkl. der Treppenhäuser und den Fluren steht für November 2019 bis März 2020 die Sanierung der Häuser 41 bis 44 an. Diese werden mit 34 Appartements inkl. Treppenhäuser und Flure ebenfalls grundsaniert.
Hierfür haben wir drei Entwürfe erstellt die unter den kritischen Augen der Planungsabteilung planwerk heute finalisiert wurden und heute mittag dem Geschäftsführer Ben Baars vorgestellt und final besprochen.Der nächste Schritt sind diese 3 Entwürfe im Januar anhand von drei Musterzimmer darzustellen, um den Grundstein der zu renovierenden Appartements ab November zu legen.
Das Rhön Park Hotel Aktiv Resort erfindet sich neu. Mehr als 25 Mio. EURO fließen in den nächsten fünf bis sechs Jahren in die Komplettrenovierung des Ferien- und Tagungshotels in der Rhöngemeinde Hausen. Ein Stab von heimischen Firmen arbeitet mit Hochdruck daran, den von Direktor Ben Baars gewünschten „Wow-Effekt“ für Gäste aus Nah und Fern zu realisieren. Nachhaltigkeit hat bei allen Maßnahmen hohe Priorität. „Im Prinzip bauen wir ganz Stockheim um, denn hier im Rhön Park Hotel Aktiv Resort haben 1.000 Gäste Platz. Das ist so viel, wie Stockheim Einwohner hat“, sagt Architekt Dominik Wukowojac, mit viel Respekt in der Stimme. Im Laufe von fünf bis sechs Jahren werden die 315 Studios und Appartements auf hohem Niveau modernisiert.
Parallel laufen die Arbeiten an der Außenfassade. Trotz des gewaltigen Pensums ist die Stimmung gut. Jeder ist hochmotiviert, das Beste für dieses einzigartige Projekt herauszuholen. Gemeinsam überwacht und steuert ein fünfköpfiges Team auf der Rother Kuppe die Baufortschritte auf der rund 24.000 Quadratmeter großen Hotelfläche. Direktor Ben Baars ist zufrieden: „Die Firmen sind sehr kooperativ und ziehen mit uns an einem Strang.“ Bereits ab April sind 59 Deluxe Studios mit Raffinessen wie Regendusche, Smart TV, digitaler Gästemappe auf dem I-Pad und WLAN buchbar. 4,2 Mio. EURO steckt das Rhön Park Hotel Aktiv Resort in das Premiumsegment. Begeistern will Marketingleiterin Cornelia Baars nicht nur Wellness-, Wander- und Genussurlauber, sondern auch Businessreisende. Ein immer bedeutenderes Segment neben Familien und Tagungsgästen. Der emsige Baubetrieb läuft geschickt verborgen hinter Türen und Schiebewänden ab. 20 Firmen aus der Region geben dem Hotel einen neuen Look.
Federführend beim Innenausbau ist der Mellrichstädter Einrichtungsexperte Jürgen Streit. Heizung, Lüftung, Sanitär: Alles wird neu. Rund 14 Kilometer Strom- und Datenleitungen, zwei Kilometer Rohre und 4,5 Kilometer Trinkwasser- und Abwasserleitungen verlegt eine Hundertschaft an Handwerkern. Immer die Vision vor Augen, dem anspruchsvollen Gast von morgen ein unvergleichliches Wohlfühlambiente zu schenken. Neben dem Komfortgedanken spielt die Nachhaltigkeit für Ben Baars eine zentrale Rolle. Sämtliche Maßnahmen sind energiesparend und ressourcenschonend. Viel Liebe und Leidenschaft fließt in die Einrichtung. „Wir holen die Rhön ins Hotel!“, erklärt Ben Baars seine Vision. Luftig, licht, hell, freundlich, warm und immer die faszinierende Landschaft der Rhön vor Augen soll sich der Gast erholen. Das geradlinige Design besticht mit wertigen Holzmöbeln, Naturstein wie Basalt, großformatigen Landschaftsaufnahmen und farbstarken Accessoires mit Rhöner Charakter. Nicht zuletzt erhalten die Aufenthaltsbereiche und Restaurants ein elegant-schlichtes Design mit Rhöner Akzent. Die gelungene Verschönerung verraten schon von weitem die trendig-grauen Sichtlamellen an der dunkelbraunen Fassade.
Dieser Hingucker wertet nicht nur optisch auf, sondern beschert den Gästen auf ihrem Balkon mehr Privatraum und verbesserten Sonnenschutz. „Wir legen den Grundstein für die nächste Generation“, sagt Direktor Ben Baars mit Blick in die Zukunft. „Unser Ziel ist, den Gästen einen Wow-Effekt zu bieten. Und zwar in jedem Bereich unseres Hotels.“, führt der Touristikexperte aus. So könne das Rhön Park Hotel Aktiv Resort stark und wettbewerbsfähig bleiben und den 142 Mitarbeitern und Auszubildenden einen sicheren Arbeitsplatz bieten.
Grund zum Staunen will der nimmermüde Manager auch weiterhin liefern. Vor seinem geistigen Auge verwandelt sich bereits die Indooranlage Rudis Abenteuerland in ein HighTech-Entertainment-Center, entstehen elegante Business-Suites und die Abenteuergolfanlage gestaltet er ebenfalls komplett neu.